Vernetzte Qualität in der Community - Taijiquan-Qigong-Netzwerk im DTB - Ausbildung mit ZPP-Zertifizierung

Taijiquan-Qigong-Netzwerke im Dachverband DTBProfessionelles Netzwerken im DTB-Dachverband ist praktisch, zeitgemäß, bequem und effektiv! Man ist stets dabei und aktuell informiert: Taijiquan Qigong Netzwerke führender DTB-Schulen verbinden Praktizierende online über Social Media, Foren & Chats. Experten bieten Aus- und Fortbildung Es gibt DVD-Downloads/ Seminar-Clips auf Youtube, Facebook & Twitter. Die leicht erlernbaren Übungen sind effektiv und machen Spaß! Auf den Netzwerk-Treffen der Vereine und Selbsthilfe-Gruppen herrscht stets ein positives, problemlösendes Wir-Gefühl. Zudem hilft die PLZ-Trainer-Datenbank auch nicht so mobilen Menschen bei der Lehrer-Suche vor Ort. Mail. Hinweis: Das "Taijiquan-Qigong-Netzwerk Deutschland BVTQ ist kein DTB-Mitglied.

AK Netzwerke Taijiquan Qigong Berlin

 

Freie Taijiquan Qigong Netzwerk Hessen 2005

 

Bremen-AK Taijiquan Qigong Netzwerke 2004

 

Taijiquan Qigong Netzwerke AK Hamburg

 

Taijiquan Qigong Netzwerk Bildung AK-Sachsen 2002

 

Taijiquan Qigong Netzwerk Bildung AK-Thüringen 2001

 

AK-Bayern Taijiquan Qigong Netzwerke

 

Freie Taijiquan Qigong Netzwerk Bildung Europa

 

Freie Taijiquan Qigong Netzwerk Bildung Europa

 

AK-Niedersachsen Taijiquan Qigong Netzwerk Bildungen

 

Taijiquan Qigong Netzwerke: AK-Brandenburg

 

Nils Klug, Tai-Chi-Studio Hannover

Hinweis: Nils Klug ist kein DTB-Mitglied und sein Tai-Chi-Studio in Hannover ist keine DTB-Schule. Die DTB-Qualitätsgemeinschaft gehört nicht zum DDQT-Lobbyverband. Der Medien-Experte Klug kann als anschauliches Beispiel dienen für Prozesse in der deutschen Taiji-Qigong-Szene. Davon grenzt sich der DTB-Dachverband ab. Siehe dazu die Review über Nils Klug (DDQT-Verband), Tai-Chi-Studio für Ausbildung in Hannover).

Update 1: Nils Klug ist nicht mehr im DDQT-Vorstand.

Update 2: Nils Klug ist aus dem DDQT ausgetreten.

Nils Klug (Ex-Vorstand im DDQT-Dachverband)

Der Szene-Protagonist Klug war eine Zeitlang Vorstand im DDQT. Angesichts der hohen Zahl von Vorstandsmitgliedern über die Jahre ist dies für sich genommen nicht der Rede wert. Im Kontext betrachtet ergibt sich jedoch ein aufschlußreiches Gesamtbild über Denkweisen, Strukturen und Lehrerprofile der Subkulturen. Dies wurde vom DTB-Dachverband auch mehrfach diskutiert. Schlagzeilen wie "Der DDQT lebt", die Klug´sche Mitarbeit in der Medien-AG des DDQT und die Abgrenzung von anderen Anbietern gehören dazu. Mittlerweile gehen Nils Klug und der DDQT offenbar getrennte Wege - Klug ist aktuell weder DDQT-Mitglied noch hat er ein Amt im DDQT-Vorstand.

Nils Klug und die Taiji-Qigong-Szene

Nils Klug ist einschlägig ausgewiesen und anerkannt als profilierter Autor des Taiji-Forums und als engagierter Veranstalter von Workshops und Meetings. 2014 wurde er für einige Zeit in den DDQT-Vorstand gewählt. In der Welt der "Chinese Internal Martial Arts" fördert Klug ein künstlerisch-kreatives Szene-Repertoire in der Tradition seiner Lehrmeister C. C. Chen und Dr. P. S. Tao (beide Cheng-Manching-Schüler).

Klug ist Leiter einer eigenen Schule in Hannover und Autor des Taiji-Forums. Durch seine jahrzehntelange Öffentlichkeitsarbeit für die Szene zieht sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Geschlossenheit der heterogenen Communities - "Einheit in der Vielheit" könnte man sagen. Hinzu kommt sein Bemühen um Stärkung der Szene-Reputation und um die klare Abgrenzung.

Modernes Netzwerken im Taijiquan und Qigong

Auf den bundesweiten Netzwerk-Treffen bilden audiovisuelle Medien wie beispielsweise kommentierte Video-Clips ein wichtiges Thema. Eine Quelle sind die Digitalen Medien im Internet. Aber Vorsicht ist geboten, denn Social-Media, Journale, Foren, Blogs, Netzwerke und Studios sind sicher keine "Clearingstelle für richtig lernen und lehren". Diese zunehmende Vernetzung ist auch integraler Bestandteil der Taiji-Qigong-Szene. Die Inhalte dieses modernen Kommunikation weisen naturgemäß sehr unterschiedliche Qualitäten auf.

Zwar genießen "Youtube-Infotainment", "Facebook-Vernetzung" und "Pinterest-Patchwork" hohe Aufmerksamkeit, denn sie sind interaktiv, vielfältig und multimodal - aber ihr Stückwerk-Charakter geht zu Lasten erklärender Kontexte und fördert u. a.  Glamour und Theatralik. Ein weiterer Nachteil, der daraus erwächst, ist eine gewisse Unausgewogenheit oder Einseitigkeit. Der Grund ist einfach: Es fehlt eine Prüf-Institution für Verifikation und so gerät ideologie-freier Faktencheck oft ins Hintertreffen. Die so wichtige Transparenz geht dabei leicht verloren.

Vernetzung und Medien-Arbeit

Am Beispiel von Klugs PR-Aktionen kann man die moderne Öffentlichkeitsarbeit anschaulich darstellen und mit Beispielen dokumentieren - für professionell Lehrende sollte dies Routine sein.

Nils Klug hat auch in seiner Funktion als Vorstand des DDQT-Dachverbands die Netzwerk-Bildung vorangetrieben - auch um Mängel und Defizite in der Szene zu beheben. Ein weiterer Vorteil dieses Netzwerkens: Es ergeben sich Möglichkeiten für Austausch und Treffen, die früher undenkbar waren. Ein Beispiel sind Workshops, Galas und Push-Hands-Treffen, wie sie der DTB-Dachverband vierteljährlich seit 2000 durchführt. Mehr dazu hier: Die Tuishou-AG entwickelt Programme für das "Hände-Schieben", die von den Krankenkassen anerkannt sind.


 

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