Professionelles
Netzwerken im DTB-Dachverband ist praktisch, zeitgemäß, bequem und effektiv!
Man ist stets dabei und aktuell informiert:
Taijiquan Qigong Netzwerke führender DTB-Schulen verbinden
Praktizierende online über Social
Media, Foren & Chats. Experten bieten
Aus- und Fortbildung Es gibt
DVD-Downloads/ Seminar-Clips auf Youtube, Facebook &
Twitter. Die leicht erlernbaren Übungen sind effektiv und
machen Spaß!
Auf den
Netzwerk-Treffen der Vereine und Selbsthilfe-Gruppen
herrscht stets ein positives, problemlösendes
Wir-Gefühl. Zudem hilft die
PLZ-Trainer-Datenbank
auch nicht so mobilen Menschen bei der Lehrer-Suche vor Ort.
Mail. Hinweis: Das
"Taijiquan-Qigong-Netzwerk Deutschland BVTQ ist kein
DTB-Mitglied.
Hinweis: Nils Klug ist kein DTB-Mitglied und sein Tai-Chi-Studio in Hannover ist keine DTB-Schule. Die DTB-Qualitätsgemeinschaft gehört nicht zum DDQT-Lobbyverband. Der Medien-Experte Klug kann als anschauliches Beispiel dienen für Prozesse in der deutschen Taiji-Qigong-Szene. Davon grenzt sich der DTB-Dachverband ab. Siehe dazu die Review über Nils Klug (DDQT-Verband), Tai-Chi-Studio für Ausbildung in Hannover).
Update 1: Nils Klug ist nicht mehr im DDQT-Vorstand.
Update 2: Nils Klug ist aus dem DDQT ausgetreten.
Der Szene-Protagonist Klug war eine Zeitlang Vorstand im DDQT. Angesichts der hohen Zahl von Vorstandsmitgliedern über die Jahre ist dies für sich genommen nicht der Rede wert. Im Kontext betrachtet ergibt sich jedoch ein aufschlußreiches Gesamtbild über Denkweisen, Strukturen und Lehrerprofile der Subkulturen. Dies wurde vom DTB-Dachverband auch mehrfach diskutiert. Schlagzeilen wie "Der DDQT lebt", die Klug´sche Mitarbeit in der Medien-AG des DDQT und die Abgrenzung von anderen Anbietern gehören dazu. Mittlerweile gehen Nils Klug und der DDQT offenbar getrennte Wege - Klug ist aktuell weder DDQT-Mitglied noch hat er ein Amt im DDQT-Vorstand.
Nils Klug ist einschlägig ausgewiesen und anerkannt als profilierter Autor des Taiji-Forums und als engagierter Veranstalter von Workshops und Meetings. 2014 wurde er für einige Zeit in den DDQT-Vorstand gewählt. In der Welt der "Chinese Internal Martial Arts" fördert Klug ein künstlerisch-kreatives Szene-Repertoire in der Tradition seiner Lehrmeister C. C. Chen und Dr. P. S. Tao (beide Cheng-Manching-Schüler).
Klug ist Leiter einer eigenen Schule in Hannover und Autor des Taiji-Forums. Durch seine jahrzehntelange Öffentlichkeitsarbeit für die Szene zieht sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Geschlossenheit der heterogenen Communities - "Einheit in der Vielheit" könnte man sagen. Hinzu kommt sein Bemühen um Stärkung der Szene-Reputation und um die klare Abgrenzung.
Auf den bundesweiten Netzwerk-Treffen bilden audiovisuelle Medien wie beispielsweise kommentierte Video-Clips ein wichtiges Thema. Eine Quelle sind die Digitalen Medien im Internet. Aber Vorsicht ist geboten, denn Social-Media, Journale, Foren, Blogs, Netzwerke und Studios sind sicher keine "Clearingstelle für richtig lernen und lehren". Diese zunehmende Vernetzung ist auch integraler Bestandteil der Taiji-Qigong-Szene. Die Inhalte dieses modernen Kommunikation weisen naturgemäß sehr unterschiedliche Qualitäten auf.
Zwar genießen "Youtube-Infotainment", "Facebook-Vernetzung" und "Pinterest-Patchwork" hohe Aufmerksamkeit, denn sie sind interaktiv, vielfältig und multimodal - aber ihr Stückwerk-Charakter geht zu Lasten erklärender Kontexte und fördert u. a. Glamour und Theatralik. Ein weiterer Nachteil, der daraus erwächst, ist eine gewisse Unausgewogenheit oder Einseitigkeit. Der Grund ist einfach: Es fehlt eine Prüf-Institution für Verifikation und so gerät ideologie-freier Faktencheck oft ins Hintertreffen. Die so wichtige Transparenz geht dabei leicht verloren.
Am Beispiel von Klugs PR-Aktionen kann man die moderne Öffentlichkeitsarbeit anschaulich darstellen und mit Beispielen dokumentieren - für professionell Lehrende sollte dies Routine sein.
Nils Klug hat auch in seiner Funktion als Vorstand des DDQT-Dachverbands die Netzwerk-Bildung vorangetrieben - auch um Mängel und Defizite in der Szene zu beheben. Ein weiterer Vorteil dieses Netzwerkens: Es ergeben sich Möglichkeiten für Austausch und Treffen, die früher undenkbar waren. Ein Beispiel sind Workshops, Galas und Push-Hands-Treffen, wie sie der DTB-Dachverband vierteljährlich seit 2000 durchführt. Mehr dazu hier: Die Tuishou-AG entwickelt Programme für das "Hände-Schieben", die von den Krankenkassen anerkannt sind.
Datenschutz-Erklärung © 2012-2023. DTB-Trainer-Netzwerk, Selbsthilfegruppen, Module für Taijiquan-Qigong-Ausbildungen mit ZPP-Zertifizierung, Innere Kampfkunst, Treffen, Berufliche Weiterbildung, Kassen-Zulassung und vieles mehr. Info: 040 2102123 oder Mail.