PUSH HANDS (TUISHOU, 推手, Hände-Schieben) in der DTB-Community

Push Hands ist "gelebte Vielfalt" mit einer Fülle künstlerisch-kreativer Ausprägungen. Somit ist das "Taiji-zu-Zweit" kein einheitliches Fachgebiet mit einheitlichen Standards. Es finden sich in der "Pusher-Szene" Gruppierungen mit völlig diversen Sehweisen. Sie richten sich zudem an ganz unterschiedliche Zielgruppen - und deren Interessen könnten vielfältiger nicht sein. Insbesondere Laien sollten sich bemühen, hier "hinter die Kulissen" zu schauen und sich aus übergreifender Perspektive zu informieren.

Partner-Training ist seit Jahrzehnten ein integraler Bestandteil des Unterrichts im bundesweiten Taijiquan-Qigong-Netzwerk des DTB-Verbands. Die DTB-Bundesvereinigung fördert und verbreitet die Partner-Formen auf gemeinnütziger Grundlage in ganz Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf Ganzheitlicher Gesundheitsbildung und "Bio-Tensegrity". Ein erster Lernerfolg ist hier die Nachgiebigkeit der Faszien. Der Push-Hands-Verband DTB bietet auch Aus- und Fortbildungen, die von der ZPP anerkannt sind für Krankenkassen-Angebote. Hier ist das Lernziel "Resilienz / Soft-Skills" für den privaten und beruflichen Alltag.

PUSH HANDS (TUISHOU, 推手, Hände-Schieben)

Wer fasziniert ist von der Eleganz und Effektivität chinesischer Übesysteme der "weichen Art", wird sich früher oder später zusätzlich zu den Solo-Formen auch mit dem Tuishou-Routinen beschäftigen. Und er wird neben Unterschieden auch erkennen: Die universalen Gesetzmäßigkeiten schaffen eine "gemeinsame Sprache", die eine Basis bildet zwischen den zahlreichen unterschiedlichen Stil-Varianten.

Daher empfiehlt es sich, bei Austausch, Forschung und Recherche stets "der Blick über den Tellerrand". Großen Einfluß genommen auf die Pushhands-Prinzipien haben Philosophien wie Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus. Dabei geht es um das Umgehen mit externen Kräften angepasst an die Situation des Hier und Jetzt. Letztlich geht es um eine individuelle Auseinandersetzung mit "inneren Gegnern" nach dem Motto: Andere zu besiegen ist leicht, aber sich selbst zu besiegen ist schwer"!

Push Hands - ein schwer auslotbares Terrain

Beim Thema "Tuishou / Push Hands" sollte man differenzieren, denn generelle Aussagen erweisen sich bei genauerer Betrachtung leider oft als ungenau. Ein Großteil der Ansichten über die Partnerübungen sind aus Experten-Sicht simplifizierend und einseitig. Sie sind damit zu eng-gefaßt. Und andererseits sind Szene-Weltbilder oft auch zu weitgefaßt: Wudang-Legenden von historisch gar nicht belegbaren Dao-Mönchen wie die legendäre Heldengestalt Zhang Sanfeng gelten vielen als real und wichtig.

Wie soll man sich in diesem unübersichtlichen Terrain als verantwortlicher Lehrer also verhalten? Eine Antwort gibt Dr. Langhoff im Rahmen seines Ansatzes "Richtig Lernen und Lehren" am Beispiel des Altmeisters Yang Chengfu: Yang Chengfu - Tuishou / Pushhands .

Vierteljährliche Treffen montags bis freitags

DTB-Treffen zum gemeinsamen Üben und zum Austausch sind ein Muss für jeden Netzwerker im Freundes-Netzwerk. Die seit 2000 vierteljährlich stattfindenden Push Hands Treffen bei Hannover (Mo-Fr) haben sich früh zu einer Art Mekka für die DTB-Community entwickelt. Auch andere Netzwerke finden hier eine übergreifende Anlaufstelle. Dieser kommunikative Rahmen ist äußerst hilfreich, denn selbst für Fachleute ist die gesamte Bandbreite kaum zu überblicken.

Partnerübungen für Resilienz, Innere Kraft und "Soft Skills"

Immer mehr Menschen aus ganz Deutschland interessieren sich für Innere Kraft, Soft Skills und Resilienz. Hilfe bietet hier die zentrale Anlaufstelle "Deutscher Taichi-Bund - Dachverband für Tai Chi/ Taijiquan und Qigong e V.". Viele Fragen betreffen die Partner-Übungen des Push Hands, welches im chinesischen Schattenboxen eine wichtige Rolle spielt. Oft wird in diesem Zusammenhang auch die "Innere Fajin-Kraft" angesprochen.

Push Hands Lernen und Lehren in der DTB-Community

Laien, die sich im Internet ein Bild machen wollen von den Tuishou-Partnerformen, stoßen - besonders bei den Videos und Fotos - oft auf einseitige Darstellungen. Dies kann leicht zu falschen Eindrücken und Vorurteilen führen, die nur schwer wieder auszuräumen sind. Multimedia ist schön und gut, aber nicht alles, was online kursiert, stammt von Experten. Vielfach geht es um Infotainment, Esoterik und Heilslehren.

Eine zutreffendere Vorstellung von den zugrundeliegenden Prinzipien bieten beispielsweise die kreisförmigen Bewegungen des Aikido, Judo oder Jujutsu. Diese japanischen Kampfsportarten nutzen das traditionelle Prinzip der "Center Line (Sei-Chu-Sen)". Solche "Essentials" nutzen Körper-Struktur, das Spiel der Gelenke und die Speicherfähigkeit der Faszien. Dieses Fähigkeiten sind uralt und haben chinesische Wurzeln in der Inneren Kampfkunst. Deren Techniken sind in China vielfach verlorengegangen. Einiges findet sich noch im Chen-Stil-Taijiquan, Wu-Stil-Taijiquan und Yang-Stil-Taijiquan. Hier folgen einige Informationen zu den Partner-Übungen, wie sie im Unterricht der DTB-Schulen praktiziert werden.

Push Hands als Verbindung von Taijiquan und Qigong

Die Netzwerker im DTB-Dachverband bilden eine große Familie - weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Im DTB-Konzept spielen die Tuishou-Partnerübungen eine wichtige Rolle als Brücken-Funktion oder Mittler-Funktion zwischen Qigong und Taijiquan (Tai Chi Chuan). So gesehen bietet Push-Hands-Training das Beste aus zwei Welten! Das Training entwickelt nicht nur Innere Kraft, Verbundenheit und Stabilität - sondern sie wird am Partner sofort praktisch erfahrbar. Das geforderte Hineinspüren betrifft stets den eigenen Körper und den des Anderen.

In der traditionellen chinesischen "Wujia (Innere Kampfkunst)" spricht man bei solcher Wirkkraft von "Qi-Energie" oder "Qi-Kraft" und meint "Allgemeine Lebenskraft". Im DTB-Dachverband nutzt der wissenschaftliche Beirat allerdings angemessenere Erklärungsmodelle. Sportmedizinische Forschung hat dabei die überragende Wichtigkeit der Faszien für dieses ganzheitliche Bewegungslernen belegt. Die "myo-fasziale Verkettung" durch die Kollagen-Fasern des Bindegewebes bilden sogenannte Transmissionslinien, die in komplexer Weise den ganzen Körper zu einer Einheit verbinden ("Bio-Tensegrity"). Und mehr noch: Faszien speichern Energie und geben diese wieder ab - und zwar schneller als Muskeln.

Solche Zusammenhänge sind ideal einsetzbar u. a. in Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung. Ein Ziel traditioneller Innerer Kampfkünste des Ostens ist das erfolgreiche Umgehen mit der Kraft des Kontrahenten. Ableiten, Zerstreuen und Zurücklenken erfordert neben Lockerheit und Timing auch eine tiefgreifende Körper-Geist-Einheit. Doch anders als in vergangenen Zeiten steht heutzutage die Entwicklung von Schlüsselqualifizierungen wie "Life-Skills / Soft Skills" für viele Praktizierende im Vordergrund.

Darüberhinaus weisen die Tuishou-Drills kulturelle Aspekte des Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus auf. Es ist die typisch chinesische Yin-Yang-Philosophie des Wandels: Verteidigung wird zu Angriff und aus dem Ableiten wird ein Zurcklenken. Ähnlich wie bei einem Pendel wird aus Flexibilität extreme Härte beim Einsatz der "Fajin-Explosivkraft" - und dies gilt es mit korrekter Anleitung stetig zu verfeinern. Diese philosophische Dimension ist kennzeichnend sowohl für den Taoismus als auch für den Buddhismus. Der Mensch agiert in größeren Zusammenhängen wie Himmel-Erde-Mensch und Hier-und-Jetzt. Dies ist ganz praktisch erfahrbar am Beispiel von "Resilienz" und "Bio-Tensegrity". Gemeint ist damit eine Nachgiebigkeit bei Zug und Druck, deren Maß paßgerecht auf die jeweilige Situation abgestimmt ist. Dieses Lernziel steht im Unterricht des DTB im Fokus.

Warum sollte man das "Hände-Schieben" erlernen?

Es ist ein längst widerlegtes Vorurteil, daß Tuishou ein Teil-Bereich des Taijiquan sei. Richtig mag allerdings sein, daß die Mehrheit der Tuishou-Praktizierenden auch Taijiquan betreibt. Unterm Strich gilt: Push Hands kann von allen ausgeübt werden, die etwas für sich und ihre Gesundheit tun wollen - es geht um die Stärkung der "Inneren Kraft". Somit sind diese Übungen auch für alle Qigong-Praktzierenden empfehlenswert. Sie können den Lernerfolg ihrer Übungen am Partner testen.

Push-Hands-Selbstverteidigung - Dr. Langhoff über ein strittiges Thema

Eine oftgestellte Frage: "Sind diese harmonisch-fließenden Bewegungsabläufe des Taijiquan, wie oft behauptet, Vorstufen für Kampfsport?" Kampfsport beinhaltet als Sport natürlich klare Regeln. Hier üben die Partner wichtige Kampf-Voraussetzungen wie ein geschärftes Gefühl für die Gegenwart, die eigene Position und die des "Kontrahenten". Eine Vorübung für Kampf und Selbstverteidigung ist Push-Hands insofern durchaus. Aber ein kritisch-nüchterner Blick auf die größeren Zusammenhänge offenbart die Schwierigkeiten.

Die Pushhands-Formen in realistischen Auseinandersetzungen zu nutzen ist m. E. keine gute Empfehlung. Es liegen ja Welten zwischen Straßenkampf und der harmonischen Atmosphäre der Trainingsräume - meist noch mit kuscheliger Heizung, Schwingboden und guter Beleuchtung. Für Wunschdenken bleibt auch wenig Raum - es geht um alles: Die eigene Gesundheit und das eigene Überleben. Hier auf die Rezepte von Meditation oder Gesundheitsbildung zu vertrauen kann ebensowenig gutgehen wie das Befolgen von Ratgebern angeblicher Experten.

In vielfacher Hinsicht sind die Ziele traditioneller östlicher Kampftechniken nicht übertragbar auf die Gegebenheiten und die Bedürfnisse in der heutigen Zeit. Für Tai Chi und Qigong gilt dies in besonderem Maße - und damit auch für die Tuishou-Partnerübungen. Glücklicherweise gehen meine Kenntnisse und Fähigkeiten über diesen engen Rahmen hinaus. Dadurch kann ich realistischer unterrichten als diejenigen meiner Kollegen, die Kungfu nur aus Filmen und Demos her kennen. Tai Chi Chuan als Kampfkunst ist für mich nicht die erste Wahl. Ich betone, daß ich alle Techniken der Tai-Chi-Form bereits vorher kannte - im Tai Chi habe ich in dieser Hinsicht unterm Strich nichts Neues gelernt! Siehe dazu Ausbildung Push Hands / Tuishou.

Integrales Push Hands - neue Webseite des DTB-Verbandes

Der Pushhands-Dachverband DTB betrachtet die Partnerübungen ganzheitlich: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile Das ganzheitliche DTB-Erklärungsmodell löst dieses Dilemma gemäß der Erkenntnis "Das Ganze ist mehr und etwas anderes als die Summe der Teile". Die integrale DTB-Methodik mit ihrem "Blick über den Tellerrand" erschließt umfassende Resilienz-Potenziale mit Lifeskills, die sich wohl jeder wünscht. Diese wissenschaftliche Basis ist auch von den Krankenkassen anerkannt. Im Verband gibt es kostenlose Push Hands Übungen Online: 11 Std. DVD-Downloads: Taijiquan-Qigong-Netzwerk bietet Push-Hands-DVDs und freie Downloads. Auch kostenlose Resilienz-Programme werden angeboten. Quelle: http://www.pushhands-tuishou.de/.

Pushhands-Partnerübungen mit Videos lernen

Auf den bundesweiten Netzwerk-Treffen bilden Video-Clips eine hervorragende Rolle für den Lernerfolg. Der Hintergrund: Glücklicherweise haben viele weltbekannte chinesische Push-Hands-Meister Lehrfilme erstellt und sich auch bei Demonstrationen und Wettkämpfen filmen lassen. So kann heutzutage jeder Interessierte solche Multimedia-Hilfen für sein eigenens Weiterkommen nutzen - oft sogar völlig kostenlos wie im DTB-Dachverband.

Beamer-Training: "Simultan-Üben neben weltbekannten Meistern"

Im Unterricht werden mit einem Beamer die einzelnen Lektionen projiziert und besprochen. Dann übt man zu zweit abgesprochene Bewegungen so lange, bis eine gewissen Routine erreicht ist. Dabei werden die Partner mehrfach gewechselt umd ein Gefühl zu bekommen für unterschiedliche Strategien.  Dieses "Simultan-Üben neben weltbekannten Meistern" kommt auf den Lehrgängen stets gut an. So kann jeder seine Fähigkeiten gut einschätzen und seinen Lernerfolg bemessen.

Vielfalt von Techniken der "Neijia (內家, Innere Kampfkunst)

Asiatische Bewegungskünste wie Taijiquan und Qigong wurzeln in vieler Hinsicht in der Kampfkunst und betonen dabei die übergeordnete anzustrebende Harmonie mit dem Gegner bzw. dem Partner. Diese Aspekte fernöstlicher Philosophie sind sehr interessant. Forschung Historie Tai Chi Chang Sanfeng, Chang Sanfeng

In chinesischen Kampfkünsten - und speziell in den Partnerübungen des Tuishou - findet sich zahlreiche Varianten. Fachleute, die sich in den Stilrichtungen auskennen, erkennen an Ausführungen dann leicht die "Lineage", also die Traditionslinien einzelner Schulen.

Einer von mehreren Gründen für die Vielfalt ist die "Geheimniskrämerei" der Familientraditionen. Es wurde befürchtet, daß Insider-Kenntnisse an die Öffentlichkeit gelangen würden. Daher ist die Einführung von einheitlichen Standards sehr schwer.

Push Hands  / Tuishou mit den Meistern Fu Zhongwen und Fu Shengyuan

DTB-Chefcoach Dr. Langhoff: Ich habe Fu Zhongwen kurz vor seinem Tod persönlich kennengelernt. Sein Push Hands gilt als exakte Kopie dessen, was er von seinem Lehrmeister Yang Chengfu gelernt hat. Man sagt, daß Fu Zhongwen bei Herausforderungen von Meistern anderer Schulen seinen Lehrer vertreten durfte - so gut war er!

Fajin-Demo von Tai-Chi-Meister Fu Shengyuan

Auf den bundesweiten Netzwerk-Treffen bilden Video-Clips wie diese Fajin-Videos ein wichtiges Thema - solche Treffen sind ein Muss für jeden viele Netzwerker im Freundes-Netzwerk.

Push-Hands-Netzwerke

Längst ist das Video-Portal Youtube zum größten Push Hands Netzwerk avanciert, auf dem sich Tuishou-Treibende austauschen.

In diesem Video Push Hands Netzwerk kann man fundiert üben und selbsterstellte Videos veröffentlichen.

In diesem Video Push Hands Netzwerk kann man die Push-Hands-Lehr-DVDs kostenlos downloaden und sich mit weiteren Lehrern vernetzen.

Tipp: Neue Taijiquan Treffen /Push Hands Netzwerk Treffen

Tuishou-Lehrer treffen sich auf Fortbildungen/ Workshops im Dt. Taichi-Bund. Themen: Theorie und Praxis des Push Hands. Weiterlesen: Distanzierung Netzwerk. DDQT Ausbildung nicht anerkennbar im DTB Krankenkassen Zertifizierung AALL (Bereich DDQT Langhoff Stephan

Push Hands (Tui-Shou) im Dachverband

Push Hands Netzwerk Treffen/ Vernetzung

Online-Netzwerke, Nils Klug, Bildung der Internet-Vereine für Taijiquan und Qigong

Auf den bundesweiten Netzwerk-Treffen bilden audiovisuelle Medien wie beispielsweise kommentierte Video-Clips ein wichtiges Thema. Eine Quelle sind die Digitalen Medien im Internet von Nils Klug (DDQT).

Distanzierung/Hinweis zum Tai-Chi-Studio Hannover von Nils Klug

Nils Klug ist einschlägig ausgewiesen und anerkannt als profilierter Autor des Taiji-Forums und als engagierter Veranstalter von Workshops und Meetings. 2014 wurde er für einige Zeit in den DDQT-Vorstand gewählt. In der Welt der "Chinese Internal Martial Arts" fördert Klug ein künstlerisch-kreatives Szene-Repertoire in der Tradition seiner Lehrmeister C. C. Chen und Dr. P. S. Tao (beide Cheng-Manching-Schüler). Vernetzung in der Taiji-Qigong-Szene am Beispiel von Nils Klug (DDQT)

Distanzierung/Hinweis zum "Taijiquan Qigong Netzwerk Deutschland e. V."

Distanzierung: Das "Taijiquan Qigong Netzwerk Deutschland e. V." gehört weder zum Verein "Tai Chi Qigong Leichtgemacht e. V." noch zum "Dt. Taichi-Bund - Dachverband für Taichi und Qigong e. V.". Das "Taijiquan Qigong Netzwerk Deutschland e. V." ist eine eigenständige Organisation mit eigenem Angebot. Weiterlesen: Kennzeichnungs-Empfehlung Dachverband: Taijiquan Qigong Netzwerk.

Push-Hands-Training: Neue Push-Hands-DVD für Lehrer-Ausbildung und Selbststudium Für Taijiquan-Lehrer werden horizontales Push-Hands und vertikales Push-Hands behandelt. Danach kann man an Intensivwochen teilnehmen und mit unterschiedlichen Partnern Push-Hands üben. Die Lehrmittel eignen sich daher gleichermaßen gut für Vor- und Nachbereitung von Präsenz-Unterricht.
	Die Tai-Chi-Partnerübung Push-Hands (Tuishou) ist integraler Teil von Aus- und Fortbildungen des Dachverbandes.  Der Zusammenschluss hat dazu unter Leitung von Dr. Langhoff eine weitere Push-Hands-DVD erstellt. Unterrichtet werden Theorie und Praxis des Schattenboxens gemäß Meister Yang Chengfu. Dieser hat die früher geheimen Partnerübungen seiner Familientradition öffentlich gemacht und an viele Außenstehende weitergegeben. Seine Schüler haben dieses Wissen dann weltweit verbreitet.
	Laien sollten sich kontinuierlich weiterbilden, denn die Partner-Routinen wirklich zu beherrschen, ist schwer. Die Auseinandersetzung ist oft auch frustrierend. Häufige Fragen auf Lehrgängen sind z. B. "Wie kann ich mit Nachgeben und Weichheit vehement vorgetragenen Angriffen eines Gegners begegnen?" Man begründet dies häufig mit dem ganzheitlichen Yin-Yang-Prinzip, demzufolge mit Einsicht, Klugheit und Geschick die Kampfstrategie erfolgreicher sein kann als allein mit Härte.
	Das DTB-Curriculum gilt bundesweit. Erste Etappe sind die Partnerübungen für die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP). Man erhält damit das Vdek-Siegel "Deutscher Standard Prävention" und "Geprüfter Lehrer DTB". Berücksichtigt werden u. a. Techniken von Fu Zhongwen/ Fu Shengyuan, Yang Zhenduo/ Yang Jun. Auch die Cheng-Manching-Varianten werden behandelt und in Videos dokumentiert.
	Aufbauend beschäftigen sich Fortgeschrittene mit den Dalü-Übungen in der Ausführung von Yang Chengfu / Fu Zhongwen / Fu Shengyuan.

Arbeitskreis Pushhands / Tuishou im Taijiquan-Qigong-Netzwerk des DTB-Dachverbands

• Taijiquan Qigong Netzwerke

• Taijiquan Qigong Netzwerke Berlin

• Taijiquan Qigong Netzwerke Hamburg

• Taijiquan Qigong Netzwerke Hessen

• Ausbildung: Taijiquan Qigong Netzwerke

• DVDs: Taijiquan Qigong Netzwerke

• Taijiquan Qigong Netzwerke

• Fajin: Taijiquan Qigong Netzwerke

• Kostenlos Taijiquan Qigong Netzwerke

• Kampfkunst/ Selbstverteidigung: Taijiquan Qigong Netzwerke

• Qigong: Taijiquan Qigong Netzwerke

• Taijiquan: Taijiquan Qigong Netzwerke

• Treffen: Taijiquan Qigong Netzwerke

Dachverband empfiehlt Stehende Säule für Lehrer-Ausbildung.

Neues Thema: Soziale Medien über weitere Taijiquan Qigong Netzwerk Bildung in Europa: Diskussionen über Kennzeichnung.